Der Chiphersteller AMD konnte die Sicherheitslücken in Epyc- und Ryzen-CPUs nachvollziehen und kündigt Sicherheitspatches für die betroffenen Systeme an. Das Ausnutzen von diesen Lücken kann für Opfer desaströse Folgen haben. Attacken sind aber nicht ohne Weiteres möglich und ein Angreifer braucht in allen Fällen zwingend Admin-Rechte, unterstreicht AMD.Weitere Informationen